Pressestimmen

MODERN STRING QUARTET

„….verblüfft Widmoser im Infernal Dance dann mit seiner hohen Improvisationskunst. Sie macht ihn zusammen mit seinem ausgepräten Jazzfeeling und der typischen Jazzphrasierung sicher zu einem der besten Jazzgeiger der Welt.“ (Schweinfurter Tagblatt, 19.9.2006)

„Einer der Höhepunkte des Abends war die vom ersten Geiger Joerg Widmoser komponierte „Suite For A Floating Mood“, in der exemplarisch die Haltung der Musiker ihrer Musik gegenüber Ausdruck fand. Ein berauschendes Erlebnis im Spannungsfeld zwischen der Freiheit improvisierter Musik und der Strenge des komponierten Satzes.“ (Main-Post, 10.5.2004)

„Fulminant tritt Joerg Widmoser immer wieder als Arrangeur und Spielmacher in Erscheinung, und eben doch als Primarius: seine Kompositionen, wie die konzertant dreisätzige „Suite For A Floating Mood“ und seine „Wasserspiele“ sind Gipfelwerke einer neuen Klassik und verlangen den Interpreten höchst virtuose Kunst ab, zum grenzenlosen Vergnügen der Zuhörer.“ (Oberpfälzer Kurier, 9.7.2004)

„Das Modern String Quartet lässt die herkömmliche akademisch geprägte Vorstellung von Kammermusik nicht nur weit hinter sich, sondern schafft durch deren Fusion mit dem Jazz als „Klassik des 20. Jahrhunderts“ einen Teil dessen, was man Neue Musik nennt. Das Modern String Quartet ist somit Avantgarde im besten Sinn, weil es nicht einfach unterschiedliche Musikgattungen neu mischt, sondern aus deren Verschmelzung neuartige Musik eigenständig entwickelt.“ (Fuldaer Zeitung, 10.5.2004)

JAZZPODIUM

„Seit seinem ersten Auftritt 1984 ist das Modern String Quartet aus München in der Musikwelt allenthalben hoch geachtet, gilt in Jazz- wie in Klassikkreisen als erstklassige Adresse, den Kollegen vom bekannteren Kronos Quartet als musikalisch durchaus ebenbürtig.“ (4/2004)

SCHLESWIG-HOLSTEIN FESTIVAL

„Mit Wechselbädern zwischen Klassik und Jazz, grenzenlosen Grenzüberschreitungen und unverwechselbarer Klangintensität improvisierten die vier Streicher auf höchstem Niveau. Streicher? Klopfer und Instrumentenschläger, Pizzikateure, Musiker, die wie einst das „Modern Jazz Quartet“ in die Vollen gingen.“ (8/2003)

FRANKFURTER RUNDSCHAU

„Widmosers dreisätzige Suite for a floating Mood beginnt Andante wie ein herzvoller Filmmusik-Score zu Schindlers Liste und mausert sich dann zu dunklem Jazz von durchaus sinfonischer Breite. Das Modern String Quartet leugnet eben nicht, was es seit 20 Jahren ist – ein Streichquartett. Die Königsgattung der Kammermusik. Dem Königsweg folgt das Publikum normalerweise eher etwas träge. Doch beim Modern String Quartet jetzt im Saal des Metternich-Schlosses war die Stimmung enorm – die Rheingau-Zuhörer waren entzückt.“ (28/7/03)

DIE ZEIT

„Welche Musikalität, welcher Schwung, aber auch: welche Präzision des Spiels und der Gedanken! …Man hört zu – und fühlt sich mitten unter den Musikern, verliert sich an ihre Musik, beschwingt, versonnen, aufmerksam, unmerklich mitmalend an den wohlklingenden Bildern, an die die Musik denken lassen will.“

 

FRANKFURTER RUNDSCHAU

„…Alles kommt so leichtfingrig beseelt daher, wie man es selten hört. Und die Art, wie exakt die Einsätze kommen, wie Decrescendi gefühlt und Stimmungsänderungen gelebt werden, läßt manchen Zuhörer mit offenen Mund dasitzen. …Gerade weil die vier ein solch perfektes Verständnis für rhythmische Vertracktheit haben, wie es die Größen des Jazzrock von Miles Davis bis Frank Zappa ihren Musikern stets abforderten, gerade weil sie ihre harmonischen Spannungen in solch ausufernder Weise leben lassen, und gerade weil sie in der Lage sind, mehrschichtige Melodiebögen zu einer Einheit zu verknüpfen, ist man gespannt auf den Tag, an dem dieses Ensemble, das das hörbare Bild des Streichquartetts enorm erweitert hat, wieder einen Vorstoß in jene Bereiche macht, in denen heute der Begriff „modern“ verwendet werden kann: in jene Gebiete zwischen Free Jazz und Neuer Musik, die noch längst nicht erschlossen sind, und in denen Musiker vom Schlage des MSQ noch (oder wieder?) Pionierarbeit leisten können.“

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

„…Da grooven vier Streicher drauf los, als sei es nie anders gewesen. Als sei die ganze Geschichte des klassischen Streichquartetts nur dazu da, um moderne, zeitgenössische Musik zu spielen. …Denn das Modern String Quartet spielt mit den musikalischen Werten im Kopf des Hörers Bauklötzchen. Klischees zerbröseln wie morsches Holz, neue Zusammenhänge tun sich auf. …Beim MSQ wird Jazz zur komplexen, filigranen und vernetzten Einheit. Weghören geht nicht.“
BONNER RUNDSCHAU

„…Praeludium und Fuge c-Moll des ersten Violinisten Jörg Widmoser ist beispielhaft für den entwickelten Stil. Vom filigranen, rhythmischen Klangteppich à la Philip Glass ausgehend, schloß sich eine Fuge an, die ein Thema aus Bachs „Kunst der Fuge“ karikierte. Zu immer stärkeren Jazzphrasierungen übergehend, betten sie nahtlos Improvisationen in die Komposition ein. Eine sehr ansprechende Art, Stilbarrieren aufzubrechen. …Das Modern String Quartet besticht nicht nur durch unterhaltsame, intelligente Musik, sondern auch durch den warmen Ensembleklang, der sich mit bewußten Klangunreinheiten zu einem aussagekräftigen Sound mischt.“
GENERALANZEIGER BONN

„…Bonns vornehmste Konzertstube im Beethoven-Haus konnte die Interessenten an ihrem neuerlichen Gastspiels am Ort jedenfalls kaum alle fassen. …Die eigenen Kompositionen, die Primarius Jörg Widmoser für das Ensemble geschrieben hat, lassen im übrigen keinen Zweifel, wo die Vier herkommen oder hinwollen. Nämlich aus dem Bereich der „freien“ neuen Musik, in dem die Grenzen zwischen E- und U-Musik fließend oder aufgehoben sind und in dem die Elemente des „klassischen“ Jazz ebenso freie Verwendung und Weiterverarbeitung finden wie Konventionen der „ernsten“ Musik.“
HAMBURGER ABENDBLATT

„… – ein durch und durch spannendes, kurzweiliges Unternehmen, dabei von einer Dichte und raunenden Klangfülle, als säßen hier zwei komplette Streichorchester vor dem Pult. Arrangiert ist das Ganze knifflig und doch fast immer durchsichtig. Ein überraschender Kick jagt den anderen, und immer wieder bestaunenswert bleiben die wahrhaft un-erhörten Harmonieverbindungen.“
FREIE PRESSE CHEMNITZ

„Es wäre nur zu wünschen, daß alle weiteren Konzerte des „Sächsischen Mozartfest“ ein derartig hohes Niveau erreichen und so gut besucht würden wie dieser Abend. … Dahinter vermutete man nicht mehr den Klang von nur vier Streichinstrumenten. Die Musiker arbeiteten mit ungemein kraftvoller Bogenführung. Bestürzende Artikulation und expressive Steigerungen waren dadurch möglich. Dabei flossen Elemente der Minimal Music ebenso ein wie fugierte Techniken, stampfende Motorik wie bedrückende Flageolettpassagen.. Man wollte einfach nicht fassen, daß vier Streichinstrumente eine derartige Variabilität an Klängen, an rhythmischen Energien, an Expressivität zulassen. Weder Jazzfan noch Klassikenthusiast konnten sich vor Begeisterung halten. Und als Zugabe? Ein Contrapunctus aus Bachs „Kunst der Fuge“.
AMBERGER NACHRICHTEN

…Selten hat man im Stadttheater ein derart konzentriertes Publikum erlebt, das bereit war, sich von den bis ins kleinste Detail vorbereiteten Klängen in eine neue Dimension führen zu lassen. …Was hier als Ergebnis vorgestellt wurde, ist einzigartig und in keine Stilrichtung einzuordnen, daher durchaus als genial zu bezeichnen. …Exakte Tempovorgaben und stets saubere Intonation führten zu einem so großen Spannungsaufbau, der das Publikum fesselte und selbst die obligatorischen Konzerthuster ausblieben. …So wurde die Kunst der Fuge zu einem lebendigen Erlebnis. …Der zweite Teil des Konzerts war dem eigenen Stil des Modern String Quartet gewidmet. Hier werden keine musikwissenschaftlichen Wände aufgebaut, sondern aus dem inneren Gefühl heraus Stilmittel aus allen Bereichen zu einer neuen Einheit zusammengeschweißt. Dabei entsteht aber nicht der Eindruck einer Form von Mix, die einer undefinierbaren Suppe entspricht, sondern es entsteht ein neues Musikempfinden. Mit dieser Art von Musik stellt das Modern String Quartet eine Ausnahmestellung unter den vielen Ensembles dar. Dieses Konzert zeigt eine Möglichkeit auf, wohin die Musik im nächsten Jahrhundert wandern kann.“
THE PHILADELPHIA INQUIRER

„…Although the four musicians are classically trained, they approach their music with that flair for improvisation that is at the heart of jazz. …The Modern String Quartet has clicked in a big way, winning the Munich Award for music and appearing in festivals throughout Europe. …Reportedly, the quartet has been receiving a degree of air play on American jazz radio stations, and considering the popularity of new-age music – especially the Windham Hill roster – the quartet has a decent shot at gaining an artistic foothold in this country.“
THE CYPRUS WEEKLY

„…It was, I think the best concert I’ve attended this year and certainly the most interesting and stimulating. This particular quartet plays jazz, and they have to be heard to be believed. Brilliant virtuoso playing, as one might expect, combined with some astonishing arrangements made the show a fantastic introduction to a genre that few of us ever hear in Cyprus. Unbelievable! …One of the encores, of which there were three got the capacity audience to its feet, and although that and the „rock“ tune, an original entitled Brake Fluidity were probably the best received, every composition went down a storm. …Brilliant show.“
THE CYPRUS WEEKLY

„…Every seat in the Pasydy Amphitheatre was taken and others were sitting in the aisles, making this one of the Goethe-Institut`s most successful evenings ever. I have never seen so many smiling faces at a music concert! The four original pieces were every bit as exciting as the classics, revealing the huge range of emotions and styles that the quartet is capable of covering. …The Modern String Quartet played a superb concert to a very appreciative audience, who will remember it as one of the outstanding performances of 1995.“
JAKARTA POST

„Modern String Quartet shows elegance and energie: Four German musicians offered a new vision of string quartet to the audience at the German Embassy in Jakarta. The innovation come from the fact that the Modern String Quartet plays music composed on the threshold of the next millenium…Actually, the very form of the ensemble which classifies them in the music chamber category provides them with a large space of freedom for composition and interpretation. Besides freedom of musical expression, chamber music allowes the creation of a special relationship with the audience. Something definitely happened between the four players and the public on that evening. It could be said that managing to enliven and stimulate an audience is itself a great success. The audience effectively entered into an interactive relationship with the quartet. The transfer of energy from the musicians to the audience was perhaps also due to the visual impact of the performance. Salvos of applause.“
JORDAN TIMES

„…Yet, in spite of the undeniable jazz feeling, the blue notes, the rhythmic structures and the daring harmonies, the sound of the quartet, because of the inherent characteristics of the string timbre, is something very classical. The overall result is a very jazzy type of contemporary classical music.“
THE JERUSALEM POST

„Chamber music. It sounds so traditional, stuffy and old. Like a heavy musical evening in which a few musicians try to communicate a message written by a man who is probably long dead. Right? Well, yes and no. …Classical music as we know it today traveled from Europe to North America, where ensembles such as the Kronos and the Turtle Island quartet have made their very particular use of it. Now a sort of circle is completed as this very American sound is performed by a European string quartet.“
EKSPRES POLITIKA, BELGRAD

„Triumphaler Auftritt der deutschen Streicher im „Sava-Centar“: ….Sie überraschten die Zuhörer durch Orginalität und Dynamik ihrer Instrumente, durch bravouröses Spielen, andererseits waren sie durch den dröhnenden Applaus des begeisterten Auditoriums und den zwei Zugaben betroffen.. Die letzte Zugabe war eine Komposition J.S.Bachs, der triumphale Abschluß eines unvergeßlichen Abends, von dem, da bin ich sicher, noch lange gesprochen wird. Der ausgezeichnete Klang und die Akustik des Kammermusizierens haben ganz speziell die besonders kritisch orientierten Zuhörer befriedigt.“
LE SOLEIL DAKAR

„…En regardant jour le quatuor du Modern String Quartet on se met á penser que ces Allemands la ont une ame nègre. Ils sentent le jazz, ils ont en eux toute la virtuosité et tout la musicalité des concertises, mais leur plus se trouve dans le feeling, le jazz est une communion. Une totale communion entre le musicien, son instrument et le public.“

 

RADIO EUROPA

 

„…Geiger Widmoser, ein phänomenaler Ausdrucksberserker, war nicht nur in den sehnsuchtsvollen balkanischen Tänzen der Frontmann. Er schien auch, wenn die Jazzwelle den Folk-Ton ablöst, der Kompass zum nächsten Reiseziel zu sein, ein Kompass, der perfekt von den Partnern eingestellt wurde….Wenn er mit Gitarrist Wiersich den Sirtaki in einen Temporausch steigert, Vivaldis barocke Bildkraft mühelos ins Heute holt oder mit der Band Tango von Spanien bis Finnland „tanzt“, tanzt auch Europa. Mit elektronisch eingespielten Fiddle-Klängen bot er ein hinreißendes Solo. Er ließ nach dem Anstimmen von Beethovens „Freude schöner Götterfunken“ die Europa-Hymne in allen Ländern leuchten.“ (Augsburger Allgemeine, 10.5.2017

„…Natürlich nur, weil alle Musiker ihre Instrumente meisterhaft beherrschen. Allen voran Geiger Joerg Widmoser, der als Mitglied des Modern String Quartet keinerlei Probleme damit hatte, auch die waghalsigsten Tempi anzuschlagen oder seine Violine via Plektrum zur Gitarre umzufunktionieren…“ (Oberbayerisches Volksblatt, 18.11.2014)

„…Statt auf Einheitsbrei setzt die fünfköpfige Jazzband „Radio Europa“ in ihrem Konzertprogramm „Together in music“ auf die Vielfalt und Diversität unterschiedlicher europäischer Musikstile.Die Band zeigt Europa von seiner schönsten Seite. Die Gäste wiegen sich im Takt, eine Dame aus dem Publikum tanzt sich in Ekstase. Und die fünf Musiker auf der Bühne heizten die Stimmung immer weiter an.
… Wenn Joerg Widmoser mit seiner Violine zum Höhenflug ansetzt, hält der Zuhörer den Atem an. Seine Intonation ist lupenrein, seine Läufe gestochen scharf und pfeilschnell. Mit starker innerer Freiheit entwickeln die Musiker die Sätze, wechseln spielerisch die Positionen, ergänzen und belauschen sich. Sie improvisieren und witzeln, mit Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit gewinnen sie nach und nach jeden.

Diese ausdrucksvollen Klangwelten haben den Geist eines facettenreichen Europas geatmet, den die fünf an diesem Abend in einer dynamischen und explosiven Art zum Besten geben. Applaus und wieder Applaus. Ein temperamentvoller Hörgenuss der anspruchsvollen Art.“ (Schwäbische Post, 10.3.2013)

 

SOLO

 

„Unwiderbringliche Momente. Es gibt diese seltenen Momente, die dem Tiroler mit seiner Jazz-Geige so oft gelingen, dass es fast an Hexerei grenzt. Es sind wilde Ritte auf den Saiten, die als Duett das Wahl-Münchners mit dem Pianisten an Jazzlegenden wie Michel Petrucciani und Stephane Grappelli erinnern.“ HFO, 25.9.2015

 

 

DUO WIDMOSER – HOFFMANN

Süddeutsche Zeitung

Die beiden Musiker skizzieren ein überraschend vielfältiges musikalisches Spektrum, das von Renaissance Sonaten bis brasilianischen Rhythmen, von Jazzstandards bis Telemann, von erdig verzerrten Hendrixzitaten bis zum Pizzikatoblues so ziemlich alles in einem Programm vereinigt, was auf 9 Saiten möglich ist.
London Times

A new brilliant Jazzviolinduo in the world of Jazzmusic
Hörzu ****

CD der Spitzenklasse, in der Tradition und Moderne zueinanderfinden
Rundy Informationsdienst für Medien und Politik

Was Hoffmann – Widmoser aus ihren elektrischen Geigen an technischer Perfektion klanglich herausstreichen, fasziniert
Philadelphia Inquirer

Never heard such swinging violin, and there were two of them!
Rheinische Post

Daß das federnde Polster der Rhythmusgruppe fehlte, forderte erhöhte Transparenz und unkonventionelle Spielweisen. Jörg Widmoser setzte sein Instrument beispielsweise als bundlosen E-Bass eine. Während Hajo Hoffmann auf einer zwar verstärkten, aber traditionell gebauten Violine musizierte, spielte Widmoser auf einer blauen E-Geige mit allerlei technischen Rafinessen. Verzerrer, Hall- und Echogerät schickten den Hörer im Titel „Jupiters Lights“ auf eine sphärische Klangreise
Süddeutsche Zeitung

Ob vehement, zart, rein, kratzig, wütend oder weich, die Stücke gingen meist direkt an Herz und Nieren. Manchmal waren sie fast schon nervenaufreibend in ihrer Intensität, schließlich probierten Hoffmann und Widmoser alle gewohnten und ungewohnten Möglichkeiten der Violine aus……Die beiden Musiker – und das ist bei Jazz durchaus eine Besonderheit – kommen überhaupt ganz ohne Rhythmusinstrumente als ihre eigenen aus. Die benötigen sie auch nicht, ihre Geigen genügen völlig.

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